Was hinter der solidarischen Landwirtschaft steckt
Rund 60 Interessierte informieren sich in Buttenwiesen über gemeinschaftliches Modell
„Der Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen ist auch eingedenk der Verantwortung für kommende Generationen der besonderen Fürsorge jedes Einzelnen und der staatlichen Gemeinschaft anvertraut“, so steht es im Artikel 141 der Bayerischen Verfassung. Das ist für Koni Link als passionierten Biolandwirt Auftrag und Ansporn, Boden, Wasser, Luft und Lebensräume für heimische Tier- und Pflanzenwelt zu erhalten. Eine praktische Umsetzung sieht er in einer Initiative für solidarische Landwirtschaft (Solawi).
Das Prinzip folgt darüber hinaus der Idee, Verbraucher und Erzeuger in direkten Kontakt miteinander zu bringen (wir berichteten). Und diese Idee fiel bei rund 60 Interessierten einer Veranstaltung auf fruchtbaren Boden. Sie konnten sich zum Auftakt bei einer „Feldbesichtigung“ mit allen Sinnen überzeugen, wie Leben erwacht. Von der Geschichte des Feldes und seiner persönlichen Motivation, seiner Leidenschaft als Biobauer gerecht zu werden, davon konnten sich die Teilnehmer überzeugen, heißt es in einer Pressemitteilung.
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