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02.08.2010

Wehret den Anfängen

Gerhard Steger leert die Borkenkäferfalle aus. Hier werden die Männchen anhand von Lockstoffen geködert. Die Daten, wie viele Käfer gezählt werden, gehen an die LWF nach Freising. Foto: Brigitte Bunk
Foto: Brigitte Bunk

Landkreis Dillingen Die Förster vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Wertingen (AELF) sind zurzeit regelmäßig unterwegs, um die Fichtenbestände auf Spuren des Borkenkäfers zu überprüfen. "Wir suchen nach Bohrmehl auf dem Boden rund um die Baumwurzeln", erklärt Gerhard Steger. Außerdem werden die Stämme der Fichten nach Bohrlöchern inspiziert, um so schnell wie möglich feststellen zu können, in welchem Baum die neue Brut heranwächst.

Nur der Baum selbst kann sich gegen die Schädlinge wehren. "Im Baumharz ertrinken die ersten Borkenkäfer", führt der Förster aus. "Wenn die Fichte jedoch aufgrund von Trockenheit unter Stress steht, kommen die Borkenkäfer zum Zug", erläutert Steger. Dann legen sie ihre Gänge unter der Rinde an und die Weibchen legen ihre Eier darin ab.

Die Entwicklungsdauer vom abgelegten Ei bis zum Ausschwärmen der Jungkäfer erstreckt sich über fünf bis sechs Wochen. Je nach Temperatur. "Bei dem zurzeit herrschenden warmen Wetter kann das Ausschwärmen auch schon nach vier Wochen erfolgen", befürchtet der Waldfachmann, der nicht nur die Bäume, sondern auch die Borkenkäferfallen in der Gegend um Buttenwiesen kontrolliert. Die Daten werden zum bayernweiten Monitoring an die Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft in Freising gesandt.

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