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  3. Wertingen: Wer vertritt künftig das Zusamtal im Kreistag?

Wertingen
27.02.2020

Wer vertritt künftig das Zusamtal im Kreistag?

Helmut Kehl jun.
2 Bilder
Helmut Kehl jun.
Foto: Herdin

Plus Aus dem Zusamtal kamen bisher elf von 60 Kreisräten. Wie viele werden es ab dem 1. Mai?

60 Frauen und Männer sitzen im Dillinger Kreistag. Dies wird auch nach den diesjährigen Kommunalwahlen am 15. März weiter so sein. Noch bis zum 30. April dauert die aktuelle Legislaturperiode mit 49 Kreisräten aus dem Raum Dillingen und elf aus dem Zusamtal , sprich aus dem Altlandkreis Wertingen. Bleiben die Kräfteverhältnisse ab dem 1. Mai 2020 gleich oder verschieben sie sich zugunsten einer der beiden Regionen? Die Antwort darauf werden die Wählerinnen und Wähler in gut zwei Wochen geben.

An die 96400 Menschen leben derzeit im Landkreis Dillingen. Etwas mehr als ein Fünftel der Bevölkerung (ca. 21500) wohnt in Wertingen , Buttenwiesen , Binswangen , Laugna , Villenbach und Zusamaltheim. In jenen sechs Kommunen also, die bei der Gebietsreform 1972 dem neuen, größeren Landkreis Dillingen zugeschlagen worden sind. Angesichts der Einwohnerverhältnisse sind die Zusamtaler laut Alfred Schneid von der CSU im aktuellen Kreistag mit elf Mandatsträgern „leicht unterrepräsentiert.“ Schneid , der selbst seit 1996 dem Kreistag angehört und seit dem Jahr 2008 ununterbrochen erster Stellvertreter von Landrat Leo Schrell ( Freie Wähler ) ist, hätte nichts dagegen, wenn ein bis zwei Vertreter mehr aus dem Zusamtal dem neuen Kreistag eine stärkere Präsenz verleihen würden. Der 70-Jährige, der auch dem Wertinger Stadtrat angehört, lobt einerseits zwar die gute Zusammenarbeit der Kreisräte über die Regionen hinweg, andererseits würde es freilich nicht schaden, wenn künftig mehr Zusamtaler mithelfen könnten, die regionalen Anliegen durchzusetzen. Vor allem dann, wenn es um Kreiseinrichtungen wie das Wertinger Krankenhaus, das Gymnasium und die Realschule in der Zusamstadt sowie um Schwimmhalle am Gymnasium oder um die Kreisstraßen geht. Schneid : „Wir müssen schon ein wenig aufpassen, dass unsere Interessen nicht unter die Räder kommen.“

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