Das alte Wertinger Pfarrheim nun ganz neu
Vieles ist jetzt ganz neu im alten katholischen Pfarrheim in Wertingen. Warum bei der Segnung des Gebäudes auf den Weihrauch verzichtet werden musste
Es ist ein Haus, das helfen soll, den christlichen Auftrag der Kirche in der Welt zu erfüllen und dem geistlichen Wachstum der Gemeinde zu dienen. Pfarrer Rupert Ostermayer bat gestern in den Fürbitten um den Segen für dieses Haus, mit dem die katholische Pfarrgemeinde ihre Zukunft sichert.
Bei der Einweihung des renovierten Pfarrheims blickte dann auch die Jugend der Pfarrgemeinde – eine große Ministrantenschar – ganz optimistisch in die Runde der vielen Gäste und Pfarreimitglieder, die sich nach dem Sonntagsgottesdienst vor dem Pfarrheim sammelten. Nach 36 Jahren sei eine grundlegende Renovierung vonnöten gewesen, erklärte Ostermayer – das alte Gebäude in der Pfarrgasse und auch der neuere Anbau wurden den Erfordernissen der Zeit angepasst. Deshalb verzichtete Pfarrer Ostermayer bei der Segnung auch auf den Weihrauch. Aus Gründen des Brandschutzes wurden im Gebäude viele funkvernetzte Rauchmelder installiert. „Die würden alle aktiviert, wenn ich jetzt mit dem Weihrauch durchs Haus gehen würde“, meinte Ostermayer und segnete die Räume vorsichtshalber nur mit Weihwasser.
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