Das würde der Wertinger Kläranlage eine Zentrifuge bringen
Plus Früher nahmen die Landwirte den Klärschlamm ab, doch jetzt muss er teuer nach Dinkelsbühl gefahren werden. Deshalb soll er leichter werden. Die Donau-Stadtwerke Dillingen-Lauingen benutzen bereits eine Zentrifuge – ein Experte erklärt deren Vorzüge.
Was immer in die Wertinger Kanalisation geleitet wird, kommt früher oder später im Klärwerk an. Hinter der Buttinette in der Flur zwischen Wertingen und Frauenstetten gelegen, geschieht hier im wahrsten Sinne die Drecksarbeit, von der die Bürger in ihrem Alltag nichts mitbekommen wollen. Und damit das auch so bleibt, wird für die Stadt eine größere Investition fällig.
Das Klärwerk liegt idyllisch, und es riecht auf dem Gelände auch gar nicht besonders. 2500 Kubikmeter Abwasser rauschen jeden Tag heran und sollen gereinigt werden. Und nachdem das durch das Klärschlammbecken gekommen ist und das Wasser gefiltert wurde, bleibt ein schwarz-brauner Matsch zurück – der Klärschlamm.
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