Die Bauschuttdeponie Rieblingen - eine Chance für die Natur?
Wertingens Umweltreferent Ludwig Klingler will das Thema in den Stadtrat einbringen. Die „Grünen“ sind überzeugt, dass es eine ökologische Lösung für das Deponie-Areal gibt.
Die Bauschuttdeponie am Waldrand bei Rieblingen kennen viele Dorfbewohner noch als „Schuttplatz“ aus ihrer Kindheit. Jetzt ist sie zum Großteil verfüllt und soll womöglich an ein Bauunternehmen veräußert werden. Dies berichtete Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier vor kurzem in der Bürgerversammlung im Stadtteil Rieblingen.
Deponie-Areal ist zwei Hektar groß
Bürger aus Rieblingen haben sich nun an Jonas Ziegler , Mitglied des Ortsverbands der Grünen Wertingen und an Umweltreferent und Grünen-Stadtrat Ludwig Klingler gewandt. Sie fänden es bedauernswert, wenn das rund zwei Hektar große Deponie-Areal verkauft werden würde. Ihrer Meinung nach könnte das Gelände, das teils mit Hecken und Bäumen bewachsen ist, ein Biotop werden und der Natur als Ausgleichsfläche zurückgegeben werden, schreiben die Grünen in einer Pressemitteilung. Den Rieblingern ist das Gelände, das derzeit noch von Baufirmen genutzt und mit geschreddertem Bauschutt verfüllt wird, zu schade, um es einer weiteren Nutzung durch einen Unternehmer zu überlassen. Zusammen mit Ludwig Klingler und Jonas Ziegler waren Rieblinger Bürger vor Ort, um den Grünen ihr Anliegen mitzuteilen.
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