Falsche Aussage im Wertinger Stadtrat sorgt für Wirbel
Plus Auf eine Frage antwortet Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier unkorrekt, anschließend wird über ein Vorhaben der Baugenossenschaft abgestimmt. Nun finden manche, dass die Abstimmung wiederholt werden muss.
Der geplante Bau des großen Wohngebäudes der Baugenossenschaft in der Kanalstraße bekommt eine neue Wendung. Denn die Abstimmung zur Bauvoranfrage fand nach Ansicht konservativer Stadträte unter falschen Vorzeichen statt – und sollte deshalb wiederholt werden.
Das war geschehen: Nachdem die Planer des vierstöckigen Wohngebäudes , in dem insgesamt 16 Wohnungen Platz haben sollen (wir berichteten), ihren Vortrag im Stadtrat Ende Februar beendet hatten, übte der CSU-Fraktionsvorsitzende Johann Popp Kritik an dem Standort. Besser wäre das Projekt seiner Meinung nach in dem Baugebiet Marienfeld 2 aufgehoben gewesen. Er stellte Bürgermeister Willy Lehmeier die Frage, ob die Überschreibung des Grundstücks von der Stadt auf die Baugenossenschaft schon beurkundet worden sei. Lehmeier antwortete darauf ohne zu zögern, mit „Ja“.
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