Feuchter Keller, nasse Wand – was nun zu tun ist
Plus Nach dem Unwetter in Wertingen erklären Experten, worauf zu achten ist und welche Böden schnellstmöglich herausgerissen werden müssen. Auch bei Holzhäusern gibt es ein Problem
Die nassen Wände, der Geruch nach Feuchtigkeit und die Angst, dass bald der Schimmel kommt. Viele Häuslebesitzer aus Wertingen und Umgebung haben nach den sintflutartigen Regenfällen das Wasser und den Schlamm aus den Räumen bekommen. Doch viele stehen nun vor der Frage, was noch zu tun ist. Einige sind unsicher, ob sie beispielsweise die nassen Böden herausreißen müssen. Wir haben uns deshalb bei einigen Fachleuten umgehört.
Bausachverständiger Peter Wagner aus Wittislingen ist Bausachverständiger. Sein erster Rat ist einfach und nachvollziehbar. Diejenigen, die vom Unwetter betroffen waren und die sintflutartigen Niederschläge im Keller oder Haus hatten, sollten so schnell wie möglich das Wasser aus dem Gebäude bekommen. Außerdem sollen alle nassen Räume leer geräumt werden. Dann gehe es um die Frage, wie es um den Fußboden bestellt sei. Dabei komme es zwar immer auf den Einzelfall an, aber oft müssen Laminat, Parkett oder PVC-Böden, die nach unten abdichten, entfernt werden, erklärt Wagner. Ansonsten bekomme man die Feuchtigkeit nicht aus dem Estrich. Anschließend sollte eine Trocknung durchgeführt werden. Allerdings komme es dabei auch immer darauf an, wie lange das Wasser in den betroffenen Räumen stand.
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