Florian Streibl besucht die Wertinger Zeitung
Der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler im Landtag spricht über Klimapolitik, das Verhältnis zur CSU – und seinen Vater Max Streibl, der von 1988 bis 1993 in Bayern Ministerpräsident war.
Für einen hochrangigen Freien Wähler ist Wertingen ein angenehmes Ausflugsziel. Schließlich ist die Zusamstadt eine kleine Hochburg der Partei – Bürgermeister Willy Lehmeier gehört ihr an, ebenso fünf weitere Stadträte. Im Landkreis ist man eine Vorzeigestadt, mit den höchsten Steuereinnahmen pro Einwohner. Und der Landkreis selbst wird mit Leo Schrell von einem Freien Wähler vertreten.
Entsprechend gute Laune hat der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler im Landtag, Florian Streibl, als er vor dem Sommerfest der Freien Wähler zusammen mit dem Landtagsabgeordneten Johann Häusler und dem parlamentarischen Geschäftsführer Fabian Mehring zu einem Gespräch in der Wertinger Zeitung erscheint. Nach eigener Aussage ist es sein erster Besuch in Wertingen – von den Gegebenheiten, die er hier vorfindet, ist der hochrangige Politiker aber erwartungsgemäß sehr angetan.
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