„Fridays for Future“ kommt nach Wertingen
Plus Bei der Aktion streiken Schüler für mehr Umweltschutz. Warum der Initiator nicht mehr nur in München demonstrieren will.
„Fridays for Future“ ist dabei, sich zu einer globalen Bewegung von Jugendlichen auszuweiten, die eine drastische Verbesserung des Klimaschutzes fordern. Inspiriert sind sie unter anderem von der jungen Schwedin Greta Thunberg. Die 16-Jährige Aktivistin begann damit, die Schule zu verweigern, um für den Klimaschutz zu werben. Im Januar wurde sie auf das Weltwirtschaftsforum in Davos eingeladen. Da sagte sie den Mächtigen der Welt unverblümt ins Gesicht: „Ich will eure Hoffnung nicht. Ich will, dass ihr die Angst spürt, die ich jeden Tag spüre.“
In der Tat scheint der Ernst der Lage in weiten Teilen der Welt immer noch nicht vollständig registriert zu sein. Denn obwohl der Klimarat der Vereinten Nationen jedes Jahr dringendere Warnungen ausspricht, und der Ausstoß von klimaschädlichem Kohlendioxid drastisch verringert werden muss, sind die Pläne der Politik immer noch zögerlich. Zum Beispiel in Wertingen: Da wurde erst im Januar ein Beschluss im Stadtrat gefasst, der die Ansiedlung von Windkraftanlagen auf dem Stadtgebiet verhindert.
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