Für Wertingen gibt es kein extra Starkregen-Geld
Plus Der Landtagsabgeordnete Johann Häusler sieht darin „ungerechtes Verhalten“. Bürgermeister Willy Lehmeier jedoch appelliert an die Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger.
Der Landtagsabgeordnete Johann Häusler ist normalerweise ein sachlicher und zurückhaltender Politiker. Doch aus seiner jüngsten Mitteilung an unsere Zeitung lässt sich deutlicher Frust herauslesen. Überschrieben ist die Pressemitteilung mit den Worten: „Der Bund lässt die Flutgeschädigten im Landkreis Dillingen im Stich.“
Worum geht es? Am 22. Juli fasste der Bayerische Landtag den Beschluss, „schnelle und unbürokratische Hilfe“ für Betroffene hinsichtlich der schweren Hochwasserereignisse im Juni und Juli bereitzustellen. Ausgangspunkt war ein gemeinsamer Dringlichkeitsantrag der beiden Regierungsfraktionen im Landtag, CSU und Freie Wähler. Denn eigentlich hatte der Ministerrat seit dem Juli 2019 die Soforthilfen nach Überschwemmungen eingestellt.
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