Für Wertinger Gymnasiasten geht´s morgens raus aus den Federn und ran an den PC
Plus Der Distanzunterricht stellt Schüler, Lehrer und Eltern vor Herausforderungen. Wie das Homeschooling am Wertinger Gymnasium läuft und welche Konzepte sich bewährt haben.
Homeschooling, Tests und das anstehende Abitur. Wie geht es Schülern und Lehrern damit? Wir haben einmal nachgefragt und uns am Wertinger Gymnasium, der größten Schule dieser Art im Landkreis Dillingen, umgehört.
"In fast jedem Fach gibt es Videokonferenzen"
Nina Bacher klingt munter. Die 17-Jährige besucht die zwölfte Jahrgangsstufe und ist eine der 957 Jugendlichen und Kindern, die diese Schule besuchen. Nina Bacher schreibt voraussichtlich im Mai ihr Abitur. Sie erklärt: „Ich habe fast in jedem Fach Videokonferenzen.“ Damit komme sie gut klar. Es gebe auch einen guten Grund, bei diesen Stunden aufzupassen – die Lehrer können mündlichen Noten vergeben. Es liege an diesen Videokonferenzen, dass sie jetzt im zweiten Lockdown deutlich besser mit dem Distanzunterricht zurecht komme. „Man hat die Möglichkeit direkt in dem Moment, in dem der Stoff unterrichtet wird, nachzufragen“, sagt die Schülerin. Insgesamt gesehen komme sie derzeit ganz gut im Fernunterricht zurecht. Sie vermutet allerdings, dass die Jüngeren in der Unterstufe vermutlich mehr Unterstützung durch ihre Eltern brauchen.
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