Im kritischen Journalismus der Heimat verbunden
Günther Herdin, langjähriger Redaktionsleiter der Wertinger Zeitung, sagt Weggefährten „Auf Wiedersehen“.
Ein abendliches Fest mit Aufbruchstimmung: „Ich bin gespannt, was jetzt noch kommt.“ Voller Tatendrang – so kennt man ihn – sagte der scheidende Redaktionsleiter der Wertinger Zeitung, Günther Herdin, seinen langjährigen Weggefährten, Kollegen, Chefs, Kommunal- und Landespolitikern, Vertretern aus Wirtschaft und Vereinen „Auf Wiedersehen“. Bei der heiteren Abschiedsfeier am Montag im Schlosskeller wurde klar, dass nach 35 Berufsjahren bei der Augsburger Allgemeinen, davon die letzten 17 als Redaktionsleiter der Wertinger Zeitung, für den engagierten Journalisten noch lange nicht Schluss ist.
Wie in Dienstjahren gewohnt, will Günther Herdin weiter für die Kartei der Not, das Leserhilfswerk unserer Zeitung, die Ärmel hochkrempeln – ein Umstand, den naturgemäß Alexandra Holland, Herausgeberin der Augsburger Allgemeinen, und Andreas Scherer, Vorsitzender der Geschäftsführung, mit großer Freude registrierten. Aktionen für das Leserhilfswerk unserer Zeitung zu veranstalten, war nur eine von vielen Aufgaben, denen sich Herdin in langen Dienstjahren widmete. Chefredakteur Walter Roller und Stellvertreter Gerd Horseling schilderten den Werdegang des Redakteurs Günther Herdin, der als Seiteneinsteiger über den Sport das Journalistenhandwerk erlernt hatte.
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