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Wertingen
29.04.2019

Keine Umwege mehr nach Roggden

Die Verantwortlichen des Staatlichen Bauamts, des Planungsbüros, der Baufirma, der Stadtverwaltung und des Bayerischen Landtags eröffneten am Montag Vormittag den Streckenabschnitt der Staatsstraße 2027 zwischen Wertingen und Roggden.
Foto: Benjamin Reif

Die Staatsstraße 2027 zwischen dem Wertinger Stadtteil und der Kernstadt kann wieder genutzt werden. Die Strecke wurde entschärft, eine unfallträchtige Stelle ist Vergangenheit.

Die Staatsstraße 2027 zwischen der Wertinger Kernstadt und dem Stadtteil Roggden ist wieder für den Verkehr geöffnet. Am Montag kamen Vertreter des Staatlichen Bauamtes Krumbach, der Stadtverwaltung Wertingen, der Polizei, der Baufirma, des Planungsbüros sowie Landtagsmitglied Georg Winter zusammen, um den neu aufbereiteten Fahrbahnabschnitt feierlich zu eröffnen.

Nach insgesamt zehn Monaten Wartezeit, von Juli 2018 bis April 2019 – sieben Monate Bauzeit und drei Monate Winterpause – können Autofahrer nun wieder direkt über die Staatsstraße 2027 von der Zusamstadt Richtung Süden fahren. Auf einer Strecke von etwa 1700 Metern wurde die Fahrbahn von ehemals sechs auf nun siebeneinhalb Meter verbreitert und Schäden an der Fahrbahnoberfläche beseitigt. Vor allem aber wurde der Streckenverlauf geändert. Vor der Maßnahme wurde der Fahrbahnverlauf von der berüchtigten „Hesselbachkurve“ dominiert. In dieser gab es nach Auskunft der Leiterin der Wertinger Polizeistation, Martina Guß, mehrere heftige Verkehrsunfälle. Zwei davon endeten tödlich. Die erlaubte Geschwindigkeit wurde auf 80 Stundenkilometer reduziert, doch auch das sei keine auf Dauer ausgerichtete Lösung gewesen. Der Streckenverlauf wurde mit der Maßnahme begradigt, die Kurve gibt es nicht mehr.

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