
Nach dem Jahrhundert-Regen: Das muss Wertingen jetzt tun

Plus Die Bilanz des Starkregens fällt dramatisch aus. Für die Feuerwehr ergeben sich einige Erkenntnisse. Vom Wasserwirtschaftsamt kommt derweil eine Nachricht, deren Timing schlechter nicht sein könnte.

Knapp drei Wochen ist es her, dass in Wertingen der Regen sintflutartig über die Stadt hereinbrach. 70 Liter pro Quadratmeter und Stunde waren es zeitweise – eine unglaubliche Menge. Zur Einordnung: Bereits ab etwas mehr als 50 Liter pro Stunde spricht man von einem Ereignis, das nur alle 100 Jahre zu erwarten wäre.
Die Wassermassen gingen großteils im Kernstadtbereich nieder, wo sie sich ihren Weg in die tiefer gelegten Bereiche bahnten. Sprich: Sie kamen die Anhöhen herunter, am Fuße des Ebersbergs etwa musste die Feuerwehr besonders viele Einsätze absolvieren. Große Mengen flossen auch in Richtung Innenstadt und Industriestraße. Vom Himmelreich floß das Wasser hinunter Richtung Eisenbachgraben, von dort über den Friedhof Richtung Industriestraße. Weiter südlich wurden der Marktplatz und die Innenstadt überflutet. Auch die Ortsteile bekamen teilweise sehr viel Wasser ab, am schlimmsten traf es nach der Kernstadt Gottmannshofen, Hohenreichen und Roggden.
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