Schätze der Heimat als kulturelles Erbe
In Wertingen und in den Donaustädten gibt es sehenswerte Museen. Am Sonntag werden zahlreiche Führungen angeboten. Es geht auch um Morsetechnik.
Der Internationale Museumstag am Sonntag will die Aufmerksamkeit der Menschen auf die vielen Schätze richten, die hierzulande in den zahlreichen Heimatstuben und Museen aufbewahrt und manchmal nicht genug geschätzt werden.
l Das Radiomuseum Wertingen ist am Sonntag, 17. Mai, von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Um 15 Uhr hält Josef Weber aus Friedberg einen Vortrag zum Thema „Geheimnisvolle Zeichen“. Dabei geht es über die Entwicklung und Erfindung von Morseapparaten. Die Technik der Nachrichtenübermittlung hatten schon die alten Griechen mit Lichtsignalen mittels Feuer perfektioniert. Auch die alten Römer haben Nachrichten von Limesturm zu Limesturm durch Feuersignale gesandt. Samuel Finley Breese Morse, er war ein US-amerikanischer Erfinder und Professor für Malerei, Plastik und Zeichenkunst, entwickelte ab 1837 den ersten brauchbaren Schreibtelegrafen, einen Morseapparat. Josef Weber erläutert und erzählt in seinem Vortrag die interessante Geschichte dieser bedeutenden Erfindung. Anhand von Bildern und Folien wird er die rasante Entwicklung der Kommunikationstechnik erläutern. Aus seiner privaten Sammlung wird er alte Morseapparate mitbringen und deren Funktionen vorführen. Eintritt frei.
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