Schüco will in Wertingen wachsen - und neue Wege gehen
Plus Bisher ist es ein Logistikstandort für das Unternehmen. Das dürfte sich ändern: In einer neuen Produktionshalle soll ab 2023 mit Pulverbeschichtungen gearbeitet werden, bis zu 100 Arbeitsplätze könnten entstehen.
Etwas „Revolutionäres“ kündigte Nicolai Blome den Mitgliedern des Wertinger Bauausschusses an, als er ihnen am Mittwoch das neue Projekt seines Unternehmens Schüco ankündigte. In der Zusamstadt soll eine neue Produktionshalle gebaut werden, mit der Schüco selbst in das Gebiet der Oberflächenveredelung einsteigen will.
Bislang wird in Wertingen seitens Schüco gar nichts produziert, der Standort mit seinem weitläufigen Grundstück an der Industriestraße und rund 220 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dient als Logistikzentrum. Schüco ist ein international tätiges Unternehmen, das mit seinen Systemlösungen für Türen, Fenster und Außenfassaden Handwerksbetriebe beliefert. Von Wertingen aus werden solche Systemteile in Richtung Tschechien, Griechenland, Ungarn, die Türkei, Italien, Zypern Österreich und den ganzen süddeutschen Raum auf die Reise geschickt.
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