Staatsstraße 2027 und Zubringer noch vier Wochen gesperrt
Zwischen Wertingen und Roggden geht derzeit wegen restlichen Bauarbeiten nichts mehr. Auch die Verbindungs-Schleife zur Umgehung Wertingen bleibt gesperrt
Noch rund vier Wochen müssen sich die Autofahrer gedulden, die von der südlichen Umfahrung Wertingen (Staatsstraße 2033) auf die Staatsstraße 2027 in Richtung Roggden und Zusmarshausen abbiegen wollen. Nicht nur die Anschluss-Schleife zwischen den beiden Staatsstraßen bleibt noch gesperrt, sondern auch die 2027 zwischen Wertingen und Roggden. Über die Osterferien hinweg sollen dort noch Restarbeiten erledigt werden, wie ein Bauarbeiter gestern an der Baustelle berichtete.
So müssen zwischen Wertingen und Roggden in den nächsten Tagen noch die Bankette aufgebracht und die Rand- und Mittelstreifen gezogen werden. Dasselbe gilt für die Anschluss-Schleife zwischen den beiden Staatsstraßen. Die Sperrung, die schon geraume Zeit andauert, hat zur Folge, dass sich derzeit der Verkehr durch den Ortskern in Wertingen verstärkt und die Autofahrer auch über Wertingen – Geratshofen – Hettlingen ihren Weg bis nach Roggden suchen, um dort wieder auf die 2027 in Richtung Zusmarshausen einzubiegen. Der offizielle Umleitungsverkehr läuft über Binswangen, wird aber meist nicht beachtet.
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