Von Wertingen in den Augsburger Stadtrat
Plus Mit seiner Kleinstpartei „V-Partei3“ ist Roland Wegner ins Rathaus der drittgrößten Stadt Bayerns eingezogen. Er gibt sich selbstbewusst – anderen Stadträten hat er nach eigener Ansicht auch etwas voraus.
Auch mit eher ungewöhnlichen politischen Kleinpartei kann man Erfolg haben, wie der gebürtige Wertinger Roland Wegner beweist. In der Zusamstadt ging er auf die Realschule. Seine politischen Ambitionen haben ihn nun in den drittgrößten Stadtrat Bayerns geführt – ins Augsburger Rathaus.
Vor vier Jahren gründete Wegner die „V-Partei³“ und ist seither ihr Vorsitzender. Jetzt vertritt er demnächst zudem die Interessen der „Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer“ im höchsten Augsburger Gremium. Schon 2017 organisierte er die erstmalige Teilnahme der Partei zur Bundestagswahl, 2018 die zur Landtags- und Bezirkstagswahl und nun eben stand die Kommunalwahl in Augsburg an. Für die anstehenden Aufgaben sind ihm seine beruflichen Erfahrungen sicher hilfreich, glaubt er. „Es ist von Vorteil, verschiedene Verwaltungen von innen her zu kennen.“
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