Vor 50 Jahren war ihr erster Arbeitstag bei Demmler
Plus Es war eine andere Berufswelt, in die Marianne Schäffer am 1. September 1971 eintrat, als sie bei der Geratshofener Firma Demmler anfing. Sie blickt zurück auf eine Zeit mit Schreibmaschinengeklacker und Zigarettenrauch.
Es war eine andere Arbeitswelt, in die Marianne Schäffer heute vor genau 50 Jahren eintrat. Das Klackern der Rechen- und Schreibmaschinen war im Büro der Geratshofener Firma Demmler allgegenwärtig, ebenso der Zigarettenrauch. Doch im Rückblick sagt Schäffer heute: „Es war eine ruhigere Zeit.“ Heute sei es hektischer, in vielerlei Hinsicht. Die Umbrüche im Arbeitsleben mit dem Einzug von Handy und Computer haben in ihren Augen vieles verändert. Gerade gegen den Computer habe sie sich lange gesträubt, sagt die 65-Jährige. Trotzdem kommt als Antwort auf die Frage, wie sie die vergangenen fünf Jahrzehnte im Rückblick sieht, wie aus der Pistole geschossen: „Schön war’s!“
Das lag vor allem auch an der Arbeitsatmosphäre. „Sie gehört zur Familie“, sagt Petra Weldishofer, Tochter von Seniorchef Johann Demmler. Das Büro von Marianne Schäffer war für sie einst eine Art zweites Kinderzimmer. Als Kind machte sie dort Hausaufgaben, später wurde sie von Schäffer im Büro ausgebildet. Ihr Vater Johann Demmler sagt über seine langjährige Mitarbeiterin: „Es hat nie ein Problem gegeben, es war einwandfrei.“
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