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Wertingen
04.05.2021

Warnt diese Wertinger Uhr vor dem Teufel?

Das Innere der Uhr mit der winkenden Dame (siehe rechts unten). Sie weist ein Brauerzunftzeichen und die Gravuren „Hutner“ und „Wertingen“ auf.

Plus Einst war die Zusamstadt ein angesagter Ort für Uhrmacher. Ein Stück im Heimatmuseum gibt Rätsel auf. Auf diesem findet sich Symbolik, die laut einer Expertin mit dem Satan zu tun haben könnte.

In unserem Artikel zum Objekt des Monats April ging es unter anderem um einen Reisebericht des Jahres 1795, in dem von Wertingen als einem Städtchen, „das ganz von Uhrmachern bewohnt ist…“, gesprochen wird. Was hat es mit den Uhrmachern in Wertingen auf sich? Stadtarchivar Johannes Mordstein recherchierte dazu in der Montgelas-Statistik und in Jürgen Fiedlers Häuserchronik. Und siehe da: Es gab sie tatsächlich, die Uhrmacher in Wertingen: Sie finden sich im 18. Jahrhundert und vor allem im 19. Jahrhundert.

Eine Vielzahl von talentierten Männern ging früher dem filigranen Handwerk in der Zusamstadt nach. Die Familie Hut(t)ner, von der die Taschenuhren des Heimatmuseums gefertigt wurden, ging dem Uhrmacherhandwerk über Generationen nach und hatte ihren Betrieb in der Zusmarshauser Straße 15. In der Mühlgasse 2 betrieb Rudolf Braun eine Uhrmacherei, Theodor Maden fertigte in der heutigen Augsburger Straße, Johann Baptist Remele in der Hauptstraße 13 (heute P. Kolb), August Rimlinger in der Gänsweid 4. Joseph Seneß war am Marktplatz 11 tätig, Otto Urban in der Schulstraße Karl Weisenbach in der Bauerngasse 40, Eustach Zientner in der Hauptstraße 1, später am Marktplatz 4. Johann Baptist Schlosser, der 1873 Walburga Huttner heiratete, hatte seine Werkstatt in der Zusmarshauser Straße 13. Gotthard Fürstenfelder betrieb sein Geschäft in der Dillinger Straße 14.

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