Wertinger Gitarrenfestival: Zuhörer sind fasziniert
Plus Beim Schlossgrabenkonzert im Rahmen des Wertinger Gitarrenfestivals spricht Gitarrist Adam Rafferty nicht nur mit seinem Publikum, sondern auch mit einem Hund.
„Ich brauche jetzt vier Töne von euch“, ruft der Mann mit seiner Gitarre auf der Bühne in den Zuschauerraum. Er spielt die vier Töne vor – und die Menschen im Publikum geben ihr Bestes und singen sie nach. Als Adam Rafferty anfängt, auf der Gitarre zu spielen, verbindet sich der chorartige Gesang der Zuschauer mit seinem Stück. Währenddessen bläst der Wind durch den Wertinger Schlossgraben, vereinzelte Regentropfen sind zu spüren.
Doch von vorne. Am Samstagabend fand das erste Schlossgrabenkonzert des mittlerweile zehnten internationalen Gitarrenfestivals in Wertingen statt. Dass das überhaupt in dem Rahmen klappt, stand zu Anfang der Planung im März aufgrund der Lage der Pandemie noch nicht fest. Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier freut sich deshalb, dass schon damals, trotz der Ungewissheit, geplant wurde. Auch der künstlerische Leiter der Veranstaltung, Johannes Tonio Kreusch, freut sich über das Engagement der Verantwortlichen: „Ich bin froh, dass die Stadt für Kultur und Begegnung ein Zeichen setzt.“
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