Wertingerin fährt den Jakobsweg mit dem Rad - 2800 Kilometer
Plus Marianne Kling wollte einmal den Jakobsweg entlang nach Santiago de Compostela reisen. Die meisten Pilger gehen zu Fuß – doch sie ließ sich ihr Fahrrad segnen und fuhr los. Auf der Reise erkannte sie etwas ganz wesentliches.
Fast 2800 Kilometer, täglich oft über 1000 Höhenmeter: Sechs Wochen, von Pfingstmontag, 24. Mai, bis 7. Juli, davon 32 Tage auf dem Fahrrad, war Marianne Kling unterwegs. Ihr Ziel: Santiago de Compostela, die Hauptstadt der nordwestspanischen Region Galicien. Bekannt ist die Stadt natürlich vor allem als Endpunkt des Jakobswegs (Camino de Santiago). Und diesen wollte die Wertinger Krankenschwester absolvieren, nur eben nicht wie sonst üblich zu Fuß, sondern mit ihrem Fahrrad.
Lieber mit dem Fahrrad als zu Fuß pilgern
„Ich wollte direkt von meiner Haustür weg und fahre lieber, als zu laufen“, sagt Marianne Kling gegenüber unserer Zeitung. Und so radelte sie nach dem Reisesegen von Wertingens Pfarrer Rupert Ostermayer direkt von ihrer Doppelhaushälfte nach Höchstädt, von dort ging es mit dem Zug nach Ulm und weiter mit dem Drahtesel nach Lindau. „Dort hatte ich meine erste Übernachtung.“
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