Wertingen ist ein kleines „Kunst-Mekka“
Am 7. Oktober beginnt in Wertingen die 20. Große Kunstschau. 167 Männer und Frauen aus Bayern und Baden Württemberg haben Mappen eingereicht – so viele wie noch nie zuvor
Gut, dass sie nicht selbst anwesend waren – mancher Künstler hätte sich vielleicht wie auf dem Fußballfeld gefühlt. Denn auch im Wertinger Schloss wurden am vergangenen Samstag Rote Karten vergeben: Platzverweis, raus aus dem Spiel. 107 Frauen und 60 Männer hatten sich um einen Platz für die diesjährige Ausstellung „Kunst im Schloss“ beworben. So viele wie nie zuvor, 20 mehr als bei der letzten Schau im Jahre 2016. Nur ein Bruchteil wird aber zum Zug kommen – die Jury rechnet mit etwa 30 bis 40 Künstlern, die ihre Werke ab 7. Oktober im Wertinger Schloss und in der Städtischen Galerie präsentieren dürfen. Dabei liegt es nicht an der Qualität der Arbeiten. Es fehlt schlicht am Platz. Außerdem will die Stadt dem Publikum eine Ausstellung bieten, die alle Kunstgenres berücksichtigt – Malerei, Zeichnung, Fotografie, Objektkunst, Installation und Bildhauerei.
Am vergangenen Samstag trafen sich Kunstexperten im Schloss, um die 167 eingereichten Mappen mit Fotografien der Werke zu sichten und eine Vorauswahl zu treffen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.