Wertingen redeziert auf ein „intensives Festival“ rund um die Gitarre
Reisebeschränkungen und sonstige Hürden haben die Veranstalter des Wertinger Gitarrenfestivals kurzfristig umplanen lassen. Was bleibt, was sich verändert und welche Besuchsmöglichkeiten es noch gibt.
Noch einmal umgeworfen haben die Verantwortlichen das Wertinger Gitarrenfestival. „Plan B“ ist jetzt angesagt aufgrund von Corona und den immer noch geltenden Reisebeschränkungen. „In der aktuellen Situation müssen wir uns neue Formate überlegen und ausprobieren“, sagt Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier. Vielfältige Gitarrenmusik wird es – wie geplant – vom 2. bis 4. Oktober geben. Ort, Künstler und Besuchsmöglichkeiten haben sich dagegen geändert.
Zu hören sein werden die Gitarrenklänge ausschließlich im Schullandheim Bliensbach. Nachdem Förderverein, Stadt und der künstlerischer Leiter Johannes Tonio Kreusch das gemeinsam entschieden hatten, machte sich letzterer daran, das Programm mit in Deutschland lebenden Künstlern zu bestücken, wobei das internationale Flair dennoch spürbar sein wird.
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