Wertingen soll ein Lieblingsort werden: Die Ziele der Grünen
Plus Die Landesvorsitzende der Grünen, Eva Lettenbauer, zeigt zusammen mit der Wertinger Ortsvorsitzenden Hertha Stauch die Ziele der Partei auf. Einer verabschiedet sich.
„Das ist gewiss kein Faschingsscherz, wir meinen es ernst“, ruft Hertha Stauch, Stadtratskandidatin der Grünen, den zahlreichen Gästen zu. In Anspielung auf ihre grüne Kleidung sagt die Spitzenkandidatin am Rosenmontag: „Ich bin grün vom Scheitel bis zur Sohle.“ Mit ihr suchen an dem Abend fünf Kandidaten das Gespräch mit den zahlreichen Besuchern. Unter anderem sind auch zahlreiche Landwirte spontan zu der Wertinger Wahlveranstaltung gekommen. Und – als prominente Gastrednerin – Eva Lettenbauer, Landtagsabgeordnete und die Landesvorsitzende von Bündnis90/Die Grünen.
Offen für Anliegen der Landwirte
Die Landwirte fordern von den grünen Politikern, beim Umweltschutz die Arbeitsbedingungen der Landwirte der Region zu sehen. Für diesen Wunsch zeigt sich Stauch offen. Spontan werden weitere Gespräche geplant. „Lokal denken und global handeln“ – nach dieser Maxime könne jede Gemeinde einen Beitrag zum Umweltschutz leisten, sagt Stauch. „Gute Lebensbedingungen in Wertingen sind uns wichtig, dafür setzen wir uns nach ökologischen und sozialen Gesichtspunkten ein.“ Und das unabhängig vom Alter „Wir nehmen jede Bevölkerungsschicht in den Blick.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.