Wertinger Schüler gestalten eine Kita
Bei dem ungewöhnlichen Unterfangen sind die jungen Leute auf Materialspenden angewiesen
„Die Quelle alles Guten liegt im Spiel“ – das wusste schon der Pädagoge Friedrich Wilhelm August Fröbel, der 1840 den ersten Kindergarten gründete. Ins Zentrum seiner Pädagogik stellte er das Spiel als typisch kindliche Lebensform. Spielgaben der besonderen Art schaffen derzeit zwölf Schülerinnen und zwei Schüler des Wertinger Gymnasiums für die Kinderkrippe „Strolchenbande“, die im Mehrgenerationenhaus Wertingen untergebracht ist. Die Kinder aus der Sonnen- und Mondgruppe werden bald Spielplatz haben unter dem Motto „Sonne, Mond und Sterne“.
Ursprünglich war nur die Bemalung der Betonmauer angedacht, darum lautete der Titel seines P-Seminars zunächst auch „Gestaltung einer KITA-Betonwand“. Doch das Projekt wurde viel größer als geplant: In der gemeinsamen Entwicklungsphase, in der alle aus dem Seminar für mehrere Stunden in ihrer Freizeit die Kinderkrippe besucht haben, hat sich eine ganz eigene Dynamik entwickelt.
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