Wertinger trauern um Pfarrer Johann Menzinger
Plus Der ehemalige Stadtpfarrer kam bei den Menschen in der Zusamstadt und in Binswangen an. Bei der Gedenkfeier in St. Martin wird an Worte erinnert, die dem Seelsorger wichtig waren.
In der Pfarrkirche St. Martin in Wertingen hat der verstorbene Johann Menzinger 16 Jahre lang als Seelsorger gewirkt. Dort fand am Montagabend für den ehemaligen Stadtpfarrer und Kolpingpräses ein Gedenkgottesdienst statt. Die örtliche Kolpingsfamilie nahm mit dem Banner teil und würdigte damit die Verdienste ihres ehemaligen Präses.
Er wirkte von 1974 bis 1990 in Wertingen
Johann Menzinger war am 2. Dezember im Alter von 79 Jahren gestorben (wir berichteten). Die Menschen in Wertingen, Binswangen und Gottmannshofen trauern um ihren ehemaligen Pfarrer, der von 1974 bis 1990 in Wertingen segensreich wirkte. Die Wertinger Kirche war am Montagabend gut gefüllt, als Stadtpfarrer Rupert Ostermayer in Konzelebration mit Gundelfingens Stadtpfarrer und Dekan Johannes Schaufler, Pfarrer Ludwig Michale, Langenmosen, und nicht zuletzt mit dem Dekan des Dekanats Neuburg-Schrobenhausen, Werner Dippel, einen Gedenkgottesdienst hielt. Bei der Gedenkfeier waren auch Wertingens Bürgermeister Willy Lehmeier und die Angehörigen von Pfarrer Johann Menzinger und seine Pfarrhausfrau Thea Leutherer persönlich zugegen.
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