Wie Feuerwehrleute mit schlimmen Erlebnissen umgehen
Plus Zur Realität der Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Dillingen gehören auch tragische Einsätze. Nicht jeder wird die Bilder von Verunglückten wieder los.
Bei Einsatzkräften gibt es eine goldene Regel, sagt Wertingens Feuerwehrkommandant Rudi Eser. Er und seine Kameraden erleben Einsätze, bei dem sie Menschen aus Autos oder brennenden Häusern befreien, oder sie auch nur noch tot bergen können. Und sobald der jeweilige Einsatz abgeschlossen ist – und es keine private Verbindung zu diesen Personen gibt – dann gilt: „Wir erkundigen uns nicht mehr, wie es den Leuten geht“, sagt Eser.
Aber nicht aus Desinteresse oder fehlendem Mitgefühl. Sondern aus Selbstschutz. „Ein solcher Einsatz lässt niemanden von uns kalt“, sagt Eser. Diese Ereignisse zu verarbeiten, sei ein wichtiger Teil im Leben jedes Mitglieds der Feuerwehr.
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