Wie der Fischer den Fisch auf den Tisch bringt
Heute verzichten viele Gläubige auf Fleisch
In vielen Haushalten gibt es am heutigen Aschermittwoch Fisch – Zanderfilet mit Petersilkartoffeln bei Peter Mayr aus Pfaffenhofen. „Ich würze die Filets mit Salz, Pfeffer und Thymian, wende sie in Mehl und brate sie in Butter. Zwei bis drei Minuten pro Seite dauert es, bis das Filet goldig ist und das Fleisch innen schön weiß.“ Doch worauf zu achten ist: „Die Pfanne muss ganz heiß sein, sonst klebt der Fisch an und bricht auseinander“, warnt der Fischer vor zu viel Ungeduld.
Und wie es sich für einen Fischer gehört, noch dazu den Vorsitzenden des Fischereivereins, wurde der Fisch selbst gefangen. Allerdings schon vor etwa einem halben Jahr, dann filetiert und eingefroren. „Länger als ein halbes Jahr lasse ich ihn nicht in der Tiefkühltruhe, denn je frischer der Fisch ist, umso besser“, stellt Mayr klar. Schon gestern nahm er den Fisch aus der Gefriertruhe, um ihn im Kühlschrank langsam auftauen zu lassen.
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