Wie ein Wertinger Verein für eine gerechtere Welt kämpft
Anton Stegmair führt jetzt den Eine-Welt-Verein. Im Weltladen soll es bald unverpackte Waren geben.
„Auf diese Grundlage können wir gut aufbauen!“ Mit diesem Resümee dankte der neue Vorsitzende des Wertinger Vereins Solidarität für Eine Welt, Anton Stegmair, seinem Vorgänger im Amt, Kurt Göpfrich, bei der Mitgliederversammlung des Vereins. Diesem gehören inzwischen 116 Mitglieder an. Neben den satzungsgemäßen Tagesordnungspunkten stand in diesem Jahr die Neuwahl des Vorstandes auf dem Programm. Zuvor berichtete Kurt Göpfrich dem Gremium vom abgelaufenen Vereinsjahr. Es war von drei großen Aktionen geprägt. Im Oktober 2018 war das Theater „Die Weißen kommen!“ der Berliner Compagnie im Foyer des Wertinger Gymnasiums aufgeführt worden, in dem es um die oft leidvolle Kolonialgeschichte der „Weißen“ in Afrika ging.
Der Besuch von Minister Müller war ein Höhepunkt
Der Besuch von Bundesentwicklungsminister Gerd Müller im Mai war laut Pressemitteilung rundherum gelungen. Nach einer Führung durch den Weltladen konnten knapp 50 Schüler der vier Wertinger Fairtrade-Schulen im Rathaus mit dem hohen Gast ins Gespräch über verschiedene entwicklungspolitische Themen kommen.
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