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Wertingen
04.04.2020

Wie man das Glöckchen in Possenried zum Klingen bringt

Rudi Vogler, Mesner in dritter Generation, ging schon in seiner Schulzeit seiner Großmutter, der Mesnerin Anna Baumann, zur Hand und weiß, wie er mit dem Glockenseil das kleine Glöcklein in der Marienkapelle in Possenried zum Klingen bringt. Wegen der Corona-Pandemie schweigt in diesen Wochen die Glocke, denn es finden zurzeit keine Gottesdienste statt.
Foto: Ulrike Walburg

Plus Warum die Glocke der kleinen Marienkapelle in Possenried noch heute von Hand betrieben wird. Welche Bedeutung die Kirchenglocke für die Dorfbewohner hat.

Die Technik mit dem Glockenseil kennt der Mesner seit der frühen Jugend. Der Possenrieder Rudi Vogler lernte schon als Schulbub, wie man die kleine Kirchenglocke in der Marienkapelle zum Klingen bringt. Erst nachdem er die Technik von der damaligen Mesnerin, seiner Großmutter Anna Baumann, erlernt hatte, durfte er der Großmutter helfen und unter der Woche um 19 Uhr „ das Gebet“ läuten, erinnert er sich. Es brauche ein gewisses Gespür und Übung zum Läuten, denn „das Glöcklein von Hand im richtigen Rhythmus zum Klingen zu bringen, ist nicht so einfach,“ beschreibt Vogler die Arbeit mit dem Glockenseil.

Nicht immer ließen sich damals die Zeiten exakt einhalten, berichtet er. Das Glockenläuten richtete sich auch nach dem Arbeitsaufwand in der Landwirtschaft, erinnert er sich heute. Später, als seine Mutter Frieda Vogler dieses Amt übernahm, sei noch am Mittag das Zwölf-Uhr-Läuten dazugekommen. Es konnte damals schon vorkommen, dass es zeitlich nicht passte „… und meine Mutter während des Mittagessens das Besteck weglegte und zum Läuten eilte“, berichtet Vogler.

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