Wie viel kostet die Verwaltung die Gemeinden?
Plus Die Wertinger Gemeinschaft braucht viel Geld für EDV und Personal.
Kommt bei Haushaltsberatungen in den Gemeinden die VG-Umlage auf die Tagesordnung, fragt immer mal wieder einer der Räte, warum diese so hoch ist. Auf den ersten Blick kommt in der Verwaltungsgemeinschaft (VG) Wertingen Zusamaltheim am besten weg, der Beitrag wird 2021 bei 168468 Euro liegen. Allerdings zahlt auf die Einwohner umgerechnet jede Gemeinde gleich viel: 139 Euro. Und Zusamaltheim ist mit 1212 Einwohnern, Stand 31.12.2019, eben die kleinste im VG-Bereich.
Am meisten muss die Stadt Wertingen berappen, bei 9346 Einwohnern werden im kommenden Jahr 1,3 Millionen Euro fällig. Dazwischen liegen Binswangen, Villenbach und Laugna (siehe Info). Für 2022 ist mit einer Steigerung um vier bis fünf Euro pro Einwohner zu rechnen, stellte Kämmerer Matthias Freier klar, der den Haushaltsplan in der VG-Versammlung am Donnerstagabend erläuterte. Und auch 150 Euro pro Einwohner seien aufgrund der jährlichen Tarifsteigerungen nicht weit weg. Personalkosten in Höhe von insgesamt 2,66 Millionen Euro sind im Verwaltungshaushalt einberechnet, unter anderem für die Mitarbeiter in der Bau-, Finanz- und Hauptverwaltung, im Ordnungs- und Standesamt.
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