Willy Lehmeier will es noch einmal wissen
Plus Der langjährige Bürgermeister tritt ein viertes Mal an. Noch ist kein Gegenspieler in Sicht.
Bürgermeister Willy Lehmeier hat die volle Unterstützung der Wertinger Freien Wähler für seine erneute Kandidatur. Der 56-Jährige will die Zusamstadt nach 18 Jahren im Amt auch die kommenden sechs Jahre leiten. Das entspricht offensichtlich dem Wunsch seiner Parteikollegen: 100 Prozent der Mitglieder des Wertinger Ortsverbandes der Freien Wähler sprachen sich am Dreikönigstag in der Schmankerlstube für eine erneute Kandidatur Lehmeiers aus. Der dankte für den „großartigen Vertrauensbeweis“ und sprach von einem guten Miteinander innerhalb des lokalen Parteiablegers. Der Ehrenvorsitzende der Wertinger Freien Wähler, Peter Schneider, lobte in seiner Rede die „geschlossene und kompakte Mannschaftsleistung der Freien im Stadtrat“. Die Durchsetzung einer Investitionsgrundlage für künftige Projekte im Stadtrat sei ein maßgeblicher Beitrag zur Stabilisierung der Stadtfinanzen gewesen.
Derzeit ist, anders als in den Wahlen zuvor, noch kein Gegenkandidat für den langjährigen Bürgermeister der Zusamstadt in Sicht. Bei seiner ersten Wahl zum Stadtoberhaupt 2002 setzte er sich gegen den damaligen Bürgermeister Dietrich Riesebeck (SPD) und den CSU-Kandidaten Karl Hurler durch – Lehmeiers Sieg galt damals als kleine Sensation. 2008 wurde er von Peter Seefried (BIW) und Bruno Hempel von der FDP herausgefordert. Und bei seiner Wiederwahl 2014 behauptete er sich gegen die Mitbewerber Sven Rosenberg (BIW) und Johannes Strodl von der SPD.
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