Zoff um den Villenbacher Funkturm
Plus Der Gemeinderat erteilte der nachträglichen Zustimmung des zu hoch errichteten Turms eine Absage. Das Landratsamt sieht alle Voraussetzungen erfüllt – ein Anwohner kämpft jedoch gegen das Bauwerk an.
In Villenbach geht der Streit um den dortigen Funkturm weiter. Dieser ist 29,60 Meter hoch und damit 60 Zentimeter höher, als es im ursprünglich genehmigten Bauplan eingetragen war. Im Juli hatte der Villenbacher Gemeinderat in einer Abstimmung eine nachträgliche Genehmigung deutlich abgelehnt. Die Angelegenheit ging zurück ans Landratsamt. Auf Anfrage unserer Zeitung kam von dort die Antwort, dass die Behörde plane, „den Vorgang zeitnah abzuschließen“.
Doch der Villenbacher Georg Wiedenmann ist der Ansicht, dass das Bauwerk keinesfalls so sicher sei, wie es der Betreiber, die Deutsche Funkturm GmbH (DFMG), vorgibt. Auf Anfrage unserer Zeitung heißt es von dort: „Unser Mobilfunkstandort in Villenbach wird nach gesetzlichen Vorschriften und Bedarf regelmäßig überprüft und gewartet, sodass vollumfängliche Standortsicherheit gegeben ist.“
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