Preise bei Nutzkälbern brechen ein
Die Bilanz des Novembermarktes fällt durchwachsen aus
Trotz streng reglementierter Besucherzahlen hatten die Züchter keine Probleme, beim Novembermarkt der Schwäbischen-Fleckvieh-Züchter ihre Tiere zu verkaufen. Bei einem Durchschnittserlös von 1622 Euro war das komplette Angebot rasch und restlos an den Mann gebracht. Den Spitzenerlös von 2000 Euro erzielten zwei Jungkühe aus dem Betrieb Kraus in Deubach mit jeweils über 36 Kilogramm Tagesgemelk. Beide gingen in das benachbarte Baden-Württemberg.
Das sehr umfangreiche Angebot bei den Zuchtbullen mit 19 vorgestellten Tieren gestaltete den Absatz mangels entsprechender Nachfrage sehr schwierig. Die vorgestellte Qualität ließ zudem hier und da Wünsche offen, somit gingen gerade einmal sechs Bullen in den Deckeinsatz und zwei an Besamungsstationen. Das teuerste Tier ging für 5600 Euro an die Besamungsstation Greifenberg.
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