Zum Abschluss in Wertingen noch mal Gitarrenspiel der Extraklasse
Atemberaubender Gypsy-Swing mit dem Joscho Stephan Trio beendete das Internationale Gitarrenfestival in Wertingen.
Mit dem Stück „Papillon“, einem Bolero, flogen die Töne flink durch den Raum wie ein bunter, fröhlicher Schmetterling. Überhaupt war die Schnelligkeit, mit der die Finger von Joscho Stephan über die sechs Saiten der Gypsy-Gitarre flirrten, atemberaubend, und das Gitarrenspiel des brillanten Gypsy-Swing-Gitarristen glich vielmehr einem Hummelflug.
Mit seinem Bassisten Volker Kamp, der selbst mit seinen Soli brillierte, sowie seinem Vater Günter – „Mein Vater möchte keine Soli spielen, doch sein Rhythmus ist das wichtigste Element in unserem Trio und wird oftmals unterschätzt“ – schenkte der 39-jährige Jazzgitarrist dem Publikum einen perfekten Abschluss des dreitägigen Gitarrenfestivals in Wertingen.
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