Bauplätze und Bücher für die Zusamaltheimer
Plus Viele Häuslebauer wollen sich in dem Ort ein Eigenheim errichten. Die Plätze werden aber nicht alle auf einmal verkauft. Außerdem gibt es eine Idee, die Leseratten freuen wird
Gelesene Bücher auf einfache Weise anderen zur Verfügung stellen. Mit dieser Idee beschäftigte sich Jugendreferentin Judith Deppenwiese. Sie brachte in der jüngsten Sitzung des Gemeinderats in Zusamaltheim den Vorschlag vor, im Gemeindehaus ein offenes Bücherregal aufzustellen. „Das wäre ein schöner Ort, um in der Gemeinde Bücher auszutauschen“, meinte sie. Dafür sollen von den Leuten bereits gelesene Bücher hineingestellt werden, die wiederum andere mitnehmen könnten. Der Kreislauf schließe sich, indem diese Menschen wiederum ihre gebrauchten Bücher in das Regal legen. Bürgermeister Lutz erklärte den anderen Ratsmitgliedern, dass der Zugriff darauf immer möglich wäre. Da während der Coronazeit nicht ganz klar wäre, wie mit den Büchern umgegangen werden solle, steht die Überlegung, den Zugang zum Regal an die Büchereien anzupassen. Wenn diese also aufhätten, solle auch der Zugriff möglich sein. Der Rat stimmte dem Vorhaben zu, die Betreuung des Projekts wurde Judith Deppenwiese zugeteilt.
Ist ein Skater- oder Hockeyplatz in Zusamaltheim machbar?
Skater oder Hockeyplatz? Ratsmitglied Andreas Doktor sagte, dass für die Jugendlichen im Ort über eine Aufenthaltsmöglichkeit im Freien nachgedacht werden solle. Als Beispiel nannte er einen Skater- oder Hockeyplatz. Was gewünscht würde, könne dabei beispielsweise über eine Onlineumfrage herausgefunden werden. Da auch kritische Stimmen bezüglich der Notwendigkeit seitens anderer Ratsmitglieder aufkamen, empfahl Bürgermeister Stephan Lutz, dass sich Gedanken gemacht werden sollen, was machbar und leistbar für die Gemeinde wäre.
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