Zusamaltheim soll komplett mit Glasfaser versorgt werden
Plus Der Gemeinderat beschließt den Einstieg in das Auswahlverfahren. Jeder Bürger müsse sein „Geschenk selbst auspacken“.
Die Markterkundung für die Umsetzung der Gigabitrichtlinie in Zusamaltheim hat ergeben: Fast alle Adressen der Gemeinde sind förderfähig. Das erklärte Jürgen Schuster von der Firma Corwese den Gemeinderatsmitgliedern bei der Sitzung am Montagabend. Genauer gesagt sind 475 von 519 Adressen förderfähig. Diese Haushalte, die im Moment noch weniger als 100 Mbits beziehen können, müssen für die Glasfaserleitung, die bis in den Hauskeller gelegt werden soll, nichts bezahlen. Außerdem besteht keine Tarifwechselpflicht.
„Jedem wird das Geschenk in den Keller gelegt, wann er es auspackt, ist seine Sache“, so Schuster. Der Ortsteil Marzelstetten muss laut dem Planer jedoch ausgeklammert werden, denn dort sei schon flächendeckend Glasfaser verlegt. Die Gemeinde muss zehn Prozent selbst bezahlen, die übrigen 90 Prozent der Freistaat Bayern in Form von Fördergeldern.
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