Zusamaltheim will keinen Ökostrom
Plus Der Gemeinderat stimmt über die Ausschreibung des Stroms ab. Unterm Strich geht es um 130 Euro im Jahr
Für die Jahre von 2023 bis 2025 musste der Gemeinderat Zusamaltheim bei der Bündelausschreibung für die Strombeschaffung entscheiden, welche Art von Strom die Gemeinde haben möchte. Infrage kam für den Rat entweder Normalstrom oder Ökostrom. Der Strom, der letztendlich aus der Steckdose kommt, ist zwar bei beiden Varianten derselbe deutsche Strommix, bestehend aus rund der Hälfte erneuerbaren Energien. Jedoch wird dabei bestimmt, ob jeweils das Produkt Ökostrom oder Normalstrom beim Anbieter bezahlt wird. Auch eine Variante mit Förderung für Neuanlagen wäre möglich gewesen, aufgrund der Kosten war diese aber im Rat kein Thema.
Für die Gemeinde Zusamaltheim, die für ihre kommunalen Angelegenheiten insgesamt rund 26000 Kilowattstunden im Jahr an Stromverbrauch hat, wären jährliche Mehrkosten von rund 130 Euro entstanden. Bei der Abstimmung stimmten acht Ratsmitglieder für den Normalstrom, fünf für den Ökostrom.
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