Die Schusters verlassen Wertingen
Pfarrer Johannes Schuster und Pfarrerin Ortrun Kemnade-Schuster von der Bethlehemgemeinde treten neue Ämter in der Andreasgemeinde in Fürstenried an. Wie geht es mit der Evangelisch-Lutherischen Gemeinde des Zusamtals weiter?
Wertingen Vor 16 Jahren lief ein Ruck durchs Zusamtal. Damals wurde bekannt, dass die „Pfarrerin“, Ortrun Kemnade-Schuster, nicht nur die Ehefrau des neuen evangelischen Pfarrer Johannes Schuster ist, sondern selbst Theologien und Pfarrerin von Beruf und Berufung. Und dann kam die zweite Neuigkeit: Die Eheleute teilten sich im „Jobsharing“ die Seelsorgerstelle der Bethelehemgemeinde und waren für rund 1600 Gemeindeglieder gemeinsam zuständig.
Das war 1999! Die Bayerische Landeskirche geht davon aus, dass ihre Geistlichen im Turnus von spätestens 15 Jahren die Stelle wechseln sollten. Das tut nun auch das Wertinger Pfarrerehepaar. Ende Juli 2015 endet die Dienstzeit im Zusamtal und im Herbst übernehmen sie die Andreaspfarrei mit 5700 Gemeindegliedern in Fürstenried im Südwesten von München.
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