Zwei Doppelhäuser entstehen in Villenbach
Beim zweiten Treffen des Gemeinderats standen vor allem Bauthemen auf der Tagesordnung. Nicht allen Vorhaben erteilten die Räte ihre Zustimmung
Kaum war die Sitzung Ende April abgesagt, kamen so viele Anträge auf den Tisch von Villenbachs Bürgermeister Werner Filbrich, dass nach der konstituierenden noch eine zweite Sitzung im Mai notwendig war. So trafen sich die Gremiumsmitglieder am Montagabend in der Sporthalle und stimmten unter anderem der Vereinbarung mit der Teilnehmergemeinschaft der Dorferneuerung zu. Die Erstellung der Objektplanung für Verkehrsanlagen und Freianlagen wird knapp 42000 Euro kosten, und vom Architektenbüro Markus Kammer aus Mertingen erstellt. Bezahlen muss die Gemeinde davon knapp 12600 Euro, wie Bürgermeister Filbrich erläuterte. Denn 70 Prozent werden von der Dorferneuerung gefördert.
Den Bauanträgen zum Neubau von vier Doppelhaushälften an der Mitterfeldstraße in Villenbach stimmte der Rat zu. Jedes ist als eigenes Haus geplant. Sollte eines davon einmal veräußert werden, könne so jedem Käufer eine eigene Planung in die Hand gegeben werden, erklärte Filbrich. Momentan ist angedacht, die Häuser zu vermieten. Eine Halle, die ebenfalls auf dem Gelände steht, wird vom Eigentümer, der das Grundstück selbst kürzlich erworben hat, als Lager genutzt.
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