Bürgerentscheid: Argumente für den Ausbau der Straße
Plus Das sagen die Befürworter des Straßenausbaus im Donauried vor dem Bürgerentscheid.
Zahlreiche Radlerinnen und Radler sind auf der Gemeindeverbindungsstraße von Pfaffenhofen nach Donaumünster unterwegs. Viele machen einen Abstecher zur Bäldleschwaige oder zur Denzel-Kapelle an der Ludwig-Schwaige. Auch Lkw, landwirtschaftliche Maschinen und zahlreiche Autos. Heute schon. Worauf Bürgermeister Hans Kaltner und ein Großteil des Gemeinderats hofft: Große und kleine Radler und Radlerinnen können irgendwann sicher auf einem abgetrennten Radweg fahren und die Natur genießen.
Durch die Flurneuordnung Pfaffenhofen habe die Gemeinde die Chance, sich das mit Zuschüssen zumindest auf einem Teilstück leisten zu können. Fläche werde laut Bürgermeister gespart, da die Strecke statt bisher 800 Meter nur 650 Meter lang werden soll, sie liege außerdem 40 Zentimeter tiefer. Zudem soll die Einmündungssituation entschärft werden. Durch eine Breite von 5,50 Meter werde die Straße im Begegnungsverkehr sicherer. Für die Fahrzeuge, die ohnehin schon unterwegs sind. Der jetzige, unzureichende Zustand werde nach einer Sanierung mit einer fünf Meter breiten Asphaltdecke beibehalten, warnt Kaltner: „Weil die Straße zu schmal ist, weichen die Fahrzeuge ständig aufs Bankett aus, das ist an den Fahrzeugspuren zu sehen.“ Die Folge: „Die Gemeinde zahlt jährlich 15.000 Euro für den Straßenerhalt.“ Für diese Straße. Sage die Mehrheit Ja beim Bürgerentscheid, müsse der Gemeinderat abwägen, ob sich Buttenwiesen die Verlegung der Trasse leisten kann – 728.000 Euro anstelle von 225.000 Euro, so Kaltner.
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