Energiekosten werden für Buttenwiesen zur Herausforderung
Plus Beim Blick auf den Haushalt steht Buttenwiesen gut da, doch Bürgermeister Hans Kaltner äußert sich besorgt über Kostensteigerungen. Das Klimamanagement spielt eine große Rolle.
Sieglinde Höpfner gab den Gemeinderäten einen Überblick über den derzeitigen Stand des Buttenwiesener Gemeindehaushalts. „Zum 22. September haben wir ein Einnahmeplus von 2.730.141,31 Euro“, erklärte sie und führte einzelne Maßnahmen auf. Beim Rathausumbau reicht das eingeplante Geld voraussichtlich, beim Freibad Lauterbach nennt sie ein Defizit von 56.000 Euro, bei den Ortsdurchfahrten Buttenwiesen und Oberthürheim, bei denen gerade Asphaltierungsarbeiten laufen, sollten die einplanten Gelder reichen. „Heuer schaut der Haushalt gut aus“, meinte dazu auch Bürgermeister Hans Kaltner, der aber mit Blick auf die Energiekosten nicht erwartet, dass es so weitergehe.
Es könnte bis zu elfmal so teuer werden
Derzeit bezahle die Gemeinde für den Strom, den die Kläranlage braucht, rund 85.000 Euro jährlich. Er zeigte sich froh, dass bereits neue Pumpen eingebaut sind und in eine neue Steuerung investiert wurde. Er nannte Prognosen, dass der Preis auf das Elffache steigen könnte, was dann wieder auf die Verbraucher umgelegt werden müsste. Da habe er keine Ahnung, wie das funktionieren solle. Auch Buttenwiesen sei bei der Sammel-Ausschreibung des Bayerischen Gemeindetags dabei. Aber der Bürgermeister stellte heraus: „Das betrifft noch viel mehr das Gewerbe und die Industrie, das gibt eine Spirale, da ist die Regierung gefragt.“
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