In Wortelstetten schrauben: Ein Porsche muss nicht nur schnell sein
Plus KfZ Als Sechsjähriger sitzt Freddy Killensberger bereits in Karts. Als junger Mann holt er in der Formel 3 einen Pokal nach dem anderen. Jetzt hat der 26-Jährige aus Wortelstetten eine eigene Werkstatt aufgemacht.
Im Alter von drei kurvt Freddy Killensberger wie die meisten Jungs mit seinem kleinen Bulldog im Hof herum. Drei Jahre später zieht er seine Runden auf der Kartbahn. Mit 15 sitzt er in Formel-Autos und holt anschließend in der Formel 3 einen Pokal nach dem anderen. „Bei 300 Pokalen habe ich aufgehört zu zählen“, sagt er – Fahrzeuge faszinieren den jungen Mann aus Wortelstetten von klein auf. Kurz vor dem Sprung von der Formel 3 in die Formel 1 macht er einen Cut, zumindest mit dem Renngeschäft. Autos bleiben weiterhin der Mittelpunkt seines Lebens. Sein Fokus liegt jetzt auf Porsche. Den kennt er mittlerweile in- und auswendig und lässt andere von seinem Wissen profitieren.
Ein dezentes Schild mit einem Porsche weist in Wortelstetten auf den Weg zu dem 26-Jährigen hin. Auf dem Hofgelände seiner Eltern hat sich Freddy Killensberger, der 2012 und 2013 Sportler des Jahres im Landkreis Dillingen war, mittlerweile seine eigene Werkstatt eingerichtet. Und – wie sollte es anders sein – zwei Porsche warten auf seine fachmännischen Hände. Porsche 9/11, das sind seine Favoriten. Einen solchen fährt er heutzutage auch selbst. Am liebsten auf den Serpentinen der heimischen Berge, mit Bekannten oder alleine. „Heute genieße ich das Fahrverhalten auf kurvigen Strecken“, erzählt er, „Geschwindigkeit habe ich ausgelebt.“
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