Rennstrecke, Flickenteppich oder Chance?
Plus Demnächst steht der Bürgerentscheid zum Ausbau der Straße durchs Donau-Ried an. Wie kontrovers die Diskussion ist, zeigen die Wortmeldungen von Gemeinderäten, vom Bund Naturschutz und der Regierung.
Am Sonntag, 23. Januar, ist es soweit. An diesem Tag wird über den Bürgerentscheid „Kein breiter Teilausbau der Gemeindeverbindungsstraße Donaumünster-Pfaffenhofen“ abgestimmt. Die Diskussionen im Vorfeld sind kontrovers, Befürworter und Gegner stehen sich unversöhnlich gegenüber. Nun meldeten sich drei aktive und ein ehemaliger Gemeinderat zu Wort. Wir haben ihre Stellungnahmen zusammengefasst:
Maria Hagl, Gemeinderätin in Buttenwiesen (Bündnis 90/Die Grünen): Hagl betont, dass die ersten 650 Meter den Ausbaustandard für die restliche Strecke setzen. Darum hätte die Bürgerinitiative aus Tapfheim so großes Interesse am Bürgerentscheid in Buttenwiesen. Nur wenn die Bevölkerung in der Gemeinde Buttenwiesen mit einem „Ja“ im Bürgerentscheid den Behörden den klaren Auftrag gibt, die ersten 650 Meter der Straße mit einer Breite von nur fünf Metern Asphalt und je 50 Zentimeter befestigtes Bankett auszubauen, werde neu geplant werden.
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