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  3. Buttenwiesen: Vor 80 Jahren wurden Juden aus Binswangen und Buttenwiesen deportiert

Buttenwiesen
30.03.2022

Vor 80 Jahren wurden Juden aus Binswangen und Buttenwiesen deportiert

Von der Deportation der Binswanger und Buttenwiesener Juden gibt es keine Bilder. Die Deportation dürfte so ähnlich wie in Würzburg abgelaufen sein. Auf dem Foto marschieren Juden aus Unterfranken unter Bewachung vom Sammelplatz zum Bahnhof Aumühle in Würzburg, wo sie den Deportationszug besteigen mussten.
Foto: Staatsarchiv Würzburg

Plus Entrechtet, verschleppt, ermordet: Eines der dunkelsten Kapitel der jüngeren Geschichte der Region trug sich vor acht Jahrzehnten zu, als die Nazis insgesamt 42 Menschen aus den Gemeinden holten und in ein Ghetto brachten.

Am 1. April 1942 spielten sich schlimme Szenen auf den Straßen von Binswangen und Buttenwiesen ab. Unter entwürdigenden Umständen wurden fünf Binswanger und 37 Buttenwiesener jüdische Bürgerinnen und Bürger deportiert. Von den Zwangsverschleppten überlebte keiner den Holocaust.

Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten im Januar 1933 begann für die Juden eine schreckliche Leidenszeit. Boykottmaßnahmen, öffentliche Hetze und antisemitische Gewalttaten gehörten zum Alltag. Juden wurden zunehmend entrechtet und ausgegrenzt, zahlreiche Geschäfte wurden „arisiert“, die Teilhabe am öffentlichen Leben unmöglich gemacht.

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