Chris Schnell aus Buttenwiesen hatte nie irgendwelche Anzeichen. Keine Kopfschmerzen, keine Migräneanfälle. Als er dann Mitte Februar mit dem Familienhund im Wald spazieren war, spürte er ein Ziehen und ein Kribbeln im linken Arm, dann auch im Bein. Im Wissen, dass das ein Signal für einen Schlaganfall sein könnte, rief er seine Frau Steffi an. Noch am selben Tag folgte die Diagnose: Im Kopf des 39-Jährigen wächst ein Gehirntumor. Heute, rund zweieinhalb Monate später, hat der Vater von drei Kindern eine schwere Operation hinter sich, eine lange Narbe zieht sich über seinen Kopf. Chemo und Bestrahlung gehören zu seinem Alltag.
Buttenwiesen
2 Dinge fallen mir da ein, 1. man soll jeden Tag dankbar sein, wenns einem gut geht und 2. manche Menschen haben sehr viel Kraft und Aufrichtigkeit. Der Familie alles Gute!
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