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Dattenhausen
28.11.2022

Was das Dattenhauser Ried für den regionalen Klimaschutz leistet

Dattenhauser Ried Das Dattenhauser Ried ist in Teilen wiedervernässt. So können im Jahr etwa 2000 Tonnen CO₂-Äquivalente eingespart werden - eine Chance im Klimaschutz.
Foto: Donautal-Aktiv

Die Arten- und Pflanzenvielfalt im Naturschutzgebiet hat zugenommen, seitdem es wieder vernässt worden ist. Und das Moor birgt noch weiteres Potenzial im Kampf gegen die Klima-Krise.

Moore faszinieren Susanne Kling schon ihr Leben lang. Warm eingepackt in Jacke, Mütze und Schal steht sie im Dattenhauser Ried. "Es gibt kaum einem so vielfältigen Lebensraum, wo man was tut und die Natur so schnell wieder zurückkommt", sagt die Leiterin des Landschaftspflegeverbands Donautal. Ihr Hund Neo streift um ihre Gummistiefel, die sie im Moor braucht. Denn dort ist der Boden sumpfig und feucht. Das war nicht immer so. Als Kling vor mehr als 20 Jahren das erste Mal durch das Dattenhauser Ried lief, war hier alles von Büschen überwuchert und trocken. "Man hat nichts vom Moor gesehen", erinnert sie sich. Das Ried, was übrigens mit Schilf bewachsenes, mooriges Gebiet bedeutet, sei in einer Art "Dornröschenschlaf" gewesen.

Dattenhauser Ried: Bis zu 2000 Tonnen CO₂-Äquivalente im Jahr sparen

Heute ist das größte Moor- und Feuchtgebiet im Naturraum Schwäbische Alb morastig, an einigen Flächen steht Wasser, moor-typische Pflanzen und Tiere leben dort wieder. Möglich ist das durch die Wiedervernässung. Der Zweckverband „Renaturierung Dattenhauser Ried“ führt aktuell gemeinsam mit dem Landschaftspflegeverband bei Donautal-Aktiv die Maßnahme, Pflege und Weiterentwicklung des Moores fort. Zu dem Verband gehören der Landkreis und die Gemeinden Bachhagel, Ziertheim und Syrgenstein.

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