Das Konzept für die beiden Kliniken in Dillingen und Wertingen
Plus Ein externes Unternehmen hat am Freitag ein Konzept vorgestellt, mit dem die beiden Krankenhäuser Wertingen und Dillingen eine sichere Zukunft haben sollen.
Mehrere Menschen irrten, als sie von einer ruhigen Kreistagssitzung am Freitagnachmittag ausgingen. Zum ersten Mal nach langer Zeit traf sich das Gremium nicht in der Höchstädter Nordschwabenhalle, sondern im Großen Saal des Dillinger Landratsamtes. Und auch wenn dort eifrig gelüftet wurde - es wurde hitzig diskutiert. Um es gleich vorweg zunehmen: Es waren Wertinger, die Streit suchten. Es waren aber auch ein Wertinger und eine Wertingerin, die den Nachmittag nach zweieinhalb Stunden versöhnlich ausklingen lassen wollten.
Wie berichtet, hatte der Landkreis ein externes Gutachten über die beiden Krankenhäuser in Auftrag gegeben. Am Freitag nun stellte Dr. med. Jens Peukert von der Firma Lohfert und Lohfert in Hamburg die Ergebnisse vor. Landrat Leo Schrell erklärte, ohne die Pandemie wäre alles schnell gegangen. Schließlich sei schon in den Jahren 2018 und 2019 absehbar gewesen, dass sich an den beiden Krankenhäusern in Dillingen und Wertingen etwas ändern muss. Er betonte am Freitag mehrmals: Der Erhalt beider Kliniken zum einen und in kommunaler Trägerschaft zu anderen stehe über allem.
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